Mit Liebe gegen die Not der Zeit

Bereits 1890 wurde Sankt Hildegard in Memmingen gegründet. Von Anfang an hatte die Einrichtung eine klare Leitidee: sie wollte auf die Not der Zeit reagieren, und ganz für Kinder und Jugendliche da sein. Damit folgte man dem Ideal der Namenspatronin Hildegard von Bingen.

Die Geschichte von Sankt Hildegard

In den Anfangsjahren gab es eine Kindertagesstätte und eine Nähschule für Mädchen, ab 1902 auch ein Waisenhaus und einen Hort. Die Leitidee blieb bestehen: auch heute gibt es unsere Kindertagesstätte für Kinder. Hinzu kamen unsere Stationären Wohnformen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die für kurze oder auch längere Zeit nicht in ihrer Familie leben können. Unser Engagement ist genauso groß wie in den Gründerjahren – ergänzt durch professionelles Handeln von Mitarbeitern mit Herz und eine moderne, werteorientierte Pädagogik.

Fest in unserer Region verwurzelt

Über 100 Jahre haben die katholischen Stadtpfarrei Sankt Johann Baptist und die Mallersdorfer Schwestern die Einrichtung mit großem Engagement getragen. 2007 zogen sich die Schwestern aus Altersgründen in ihr Mutterhaus nach Mallersdorf zurück, die Stadtpfarrei Sankt Johann Baptist suchte nach einem in der Jugendhilfe erfahrenen Träger. Noch im selben Jahr übernahm die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. die Trägerschaft von Sankt Hildegard. Somit war die Zukunft der Einrichtung gesichert – für eine zeitgemäße, an Kindern und Jugendlichen orientierte Hilfe.

Ihr Kontakt zu uns

Sie möchten mehr über die Einrichtung Sankt Hildegard in Memmingen wissen oder einen Gesprächstermin vereinbaren? Dann schreiben Sie uns oder rufen Sie an unter 08331 94414-0.

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